Unser Beitrag zur Versorgungssicherheit im Holzbau
Als Resurses SA setzen wir uns gezielt dafür ein, die Versorgungssicherheit für Holzbauunternehmen mit Schweizer Holz zu stärken. Mit unserem modernen Holzverarbeitungszentrum Resurses SA verarbeiten wir Rundholz aus Graubünden und bieten ein breit abgestimmtes Sortiment an Leimholz- und Schnittholzprodukten für Holzbauunternehmen an.
Bauen mit Holz ist kein Trend – es ist Haltung
Im Schweizer Gebäudepark sind netto rund 45 Millionen Tonnen CO₂ dauerhaft in Holz gebunden. Wird ein Gebäude rückgebaut, scheiden die Holzprodukte zwar aus dem Nutzungskreislauf aus – doch durch gezielte Recyclingverfahren können sie in die Produktion neuer Holzprodukte zurückfliessen und ihre CO₂-Speicherwirkung bewahren.
Setzen wir vermehrt auf Schweizer Holz, ersetzen wir energieintensive Baustoffe, deren Herstellung hohe Emissionen und grosse Mengen an grauer Energie verursacht. Im Vergleich zu alternativen Bauweisen leistet der Holzbau einen relevanten Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen im Bauwesen. Jeder Kubikmeter verbautes Holz ist damit nicht nur Baustoff, sondern auch aktiver Klimaschutz – lokal verankert, ökologisch wirksam und zukunftsfähig.
Wo Holzarchitektur Wurzeln schlägt, entsteht Baukultur mit Charakter
In den Alpen ist Bauen mehr als Technik – es ist Ausdruck von Identität, Respekt vor der Landschaft und gelebtem Handwerk. Holz verbindet dabei, was gewachsen ist, mit dem, was bleiben soll.
Resurses veredelt regionales Holz zu tragenden Bauteilen, die nicht nur funktional, sondern auch sinnstiftend sind. Denn wir glauben an eine Architektur, die Herkunft sichtbar macht, Räume mit Haltung schafft und Verantwortung über Generationen hinweg trägt – verankert im Ort und im Denken ihrer Investoren und Bauherrschaften.








Warum sich Bauen mit Holz für Sie lohnt
- Sie investieren in echte Nachhaltigkeit.
Holz speichert CO₂, reduziert graue Energie und erfüllt höchste Klimastandards – messbar und nachvollziehbar. - Sie schaffen bleibende Werte.
Holz steht für Langlebigkeit, natürliche Qualität und hohe Nutzerakzeptanz – ideal für langfristige Investitionen. - Sie bauen mit Zukunft.
Holzbauten lassen sich flexibel anpassen, rückbauen und in den Materialkreislauf zurückführen – das ist Zukunftssicherheit. - Sie fördern regionale Wirtschaftskraft.
Mit Schweizer Holz unterstützen Sie lokale Arbeitsplätze, kurze Wege und glaubwürdige Herkunft – ein Plus für Reputation und Standort. - Sie gewinnen Gestaltungsspielraum.
Holz erlaubt moderne, identitätsstiftende Architektur – und verbindet Funktion mit Emotion. - Sie setzen ein sichtbares Zeichen.
Ihre Entscheidung für Holz ist auch eine Haltung – für Nachhaltigkeit, Qualität und Mitverantwortung.


Bindung von Kohlendioxid durch Bäume
Bäume binden während ihres Wachstums CO2 aus der Luft. Eine 25 Meter hohe Buche setzt täglich so viel Sauerstoff frei, wie drei Menschen zum Atmen benötigen. Mit zunehmendem Alter wachsen Bäume langsamer und absorbieren daher immer weniger CO2. Wenn ein Baum nicht geerntet wird, stirbt er mit der Zeit ab und verrottet. Der gebundene Kohlenstoff verwandelt sich wiederum in CO2 und wird an die Umgebungsluft abgegeben. Der Kreislauf schliesst sich.
Expertenstimme
Die langfristige Bindung von Kohlenstoff in hochwertigen Holzprodukten kann ein wichtiger Beitrag zur Netto-Null Strategie des Bundesrates sein.
Damit verbunden ist die moralische Verpflichtung, nur Holz aus nachhaltiger Produktion zu verwenden. Stammt das Holz aus der Region, werden lange Transportdistanzen vermieden, der CO2-Fussabdruck gesenkt und gleichzeitig die regionale Wertschöpfungskette Wald und Holz gestärkt. Gleichzeitig können auch andere Waldleistungen gewährleistet und die Biodiversität gefördert werden.

Andreas Rigling
Professor für Waldwachstum an der ETH Zürich
KLARK – der erste CO₂-optimierte Beton der Schweiz
KLARK ist der Klimabeton mit Bündner Wurzeln. Bei der Produktion von KLARK wird sauberes Restholz aus lokaler Forstwirtschaft genutzt. In einem Pyrolyseprozess wird hochwertiger Kohlenstoff in Pflanzenkohle gebunden und dauerhaft gespeichert. Dieser Kohlenstoff wird in einem exakt berechneten Verhältnis dem Beton beigemischt, wodurch der Klimabeton KLARK entsteht. Dieser bindet bis zu 250 Kilogramm CO2-Äquivalente, macht das Bauwerk somit zum langfristigen CO2-Speicher und sorgt für eine Senkenleistung.
Zusammen mit Lignum leisten wir einen Beitrag zur Bauwende Schweiz
Die UFFER GRUPPE und Lignum – Holzwirtschaft Schweiz verbindet das gemeinsame Ziel, das Bauen mit Holz als klimagerechte, ressourceneffiziente und zukunftsweisende Bauweise zu stärken. In dieser Partnerschaft bringen wir unsere Erfahrung aus Praxis und Planung ein und unterstützen Lignum in ihrer Rolle als nationale Dachorganisation, die Wissen bündelt, Standards setzt und die Bedeutung des Werkstoffs Holz auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene sichtbar macht. So leisten wir gemeinsam einen Beitrag zur Bauwende in der Schweiz.