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Schweizer Holz
ganzheitlich nutzen

Denken in geschlossenen Wertschöpfungskreisläufen

Kreislaufwirtschaft bedeutet, Ressourcen nicht zu verbrauchen, sondern zu gebrauchen – und zwar so, dass sie im System bleiben. Es geht um mehr als Recycling: Es geht darum, Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle von Beginn an so zu gestalten, dass Materialien möglichst lange im Umlauf bleiben, wiederverwendet, weiterverarbeitet oder regenerativ genutzt werden können.

In einer Welt, in der Ressourcen knapp und Umweltbelastungen hoch sind, eröffnet die Kreislaufwirtschaft einen zukunftsfähigen Weg: weg von der Wegwerfmentalität – hin zu einem intelligenten, verantwortungsvollen Umgang mit dem, was uns die Natur schenkt.

Wertstoffprinzip – die Hierarchie nachhaltiger Ressourcennutzung

Im Zentrum der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft steht das Prinzip der Wertstoffhierarchie. Es beschreibt eine klare Priorisierung im Umgang mit Materialien am Ende ihres Lebenszyklus. Ziel ist es, Ressourcen möglichst lange im Kreislauf zu halten und ihren ökologischen Fussabdruck zu minimieren.

1. Vermeidung

Materialien von Anfang an so nutzen, dass sie gar nicht erst zu Reststoffen werden.

2. Wiederverwendung

Produkte oder Bauteile direkt weiterverwenden, ohne sie grundlegend zu verändern. 

3. Recycling

Materialien stofflich aufbereiten und für neue Produkte einsetzen.

4. Energetische Verwertung

Nicht mehr verwertbare Stoffe kontrolliert zur Energiegewinnung nutzen.

5. Beseitigung

Nur was gar nicht mehr nutzbar ist, wird sicher und umweltgerecht entfernt.

Holz – die ideale Ressource für die Kreislaufwirtschaft

Die Ressource Holz bringt von Natur aus alles mit, was eine funktionierende Kreislaufwirtschaft braucht: Sie wächst nach, speichert CO₂, lässt sich vielfältig verarbeiten und kann am Ende seiner Nutzung in neue Wertschöpfung überführt werden – als Sekundärrohstoff, Energieträger oder Baustoff mit zweitem Leben.

Bauen mit Holz wird dadurch zu einem aktiven Beitrag zum Klimaschutz: Jedes verbaute Stück Holz bindet Kohlenstoff und ersetzt klimaschädlichere Materialien wie Beton oder Stahl. Und beim Rückbau kann es recycelt, wiederverwendet oder energetisch genutzt werden – ein geschlossener Stoffkreislauf.

Mit Resurses SA zur Kreislaufwirtschaft beitragen

100% Wertschöpfung – das ist unser Ziel. Im Rahmen der Kreislaufwirtschaft wird unser Holz vollumfänglich genutzt, vom Baumstamm bis zum letzten Schnipsel Restholz. So entstehen aus hochwertigem Rundholz langlebige Produkte für Bau und Industrie, während Restholzmengen wie Schlagabraum, Rinde, Sägemehl und Holzschnitzel zu hochwertigen Holzenergieprodukten weiterverarbeitet werden.

Richtungsweisende Infrastruktur

Mit modernster Technologie und präziser Verarbeitung setzen wir im Sägewerk Resurses neue Standards in der Holzverarbeitung. So gewährleisten wir höchste Qualität und Effizienz, um die regionale Holzindustrie zukunftsfähig zu machen.

UFFER GRUPPE – Aus Ressourcen wird Raum

Die UFFER GRUPPE vereint seit Generationen handwerkliche Qualität, regionale Verwurzelung und zukunftsgerichtetes Denken. Als Familienunternehmen mit Sitz in Graubünden setzt sie konsequent auf ressourcenschonendes Bauen – mit regionalen Materialien, energieeffizienten Lösungen und einer Architektur, die Bestand hat. Nachhaltigkeit ist dabei kein Trend, sondern ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie: Von der Planung über den Holzbau bis hin zur Projektentwicklung werden ökologische, ökonomische und soziale Aspekte in Einklang gebracht. So entstehen Bauwerke, die nicht nur funktional und ästhetisch überzeugen, sondern auch einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten.